Huber neue Gesellschafterin von Radio-Log
Dr. Kathrina Huber, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, ist seit Anfang April Gesellschafterin des Gesundheitsunternehmens Radio-Log.
Dr. Kathrina Huber ©Radio-LOG
Dr. Kathrina Huber von der Radio-Log Praxis in Passau ist seit dem 1. April neue Gesellschafterin des GesundheitsunternehmensRadio-Log. Die Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe arbeitet seit 2011 in der Praxis am Schießstattweg. 2005 legte sie ihre Facharztprüfung in Frauenheilkunde und Geburtshilfe ab und war von 2006 bis 2011 Oberärztin im Perinatal- und Brustzentrum am Krankenhaus Landshut-Achdorf. „Ich freue mich darauf, bei Radio-Log Verantwortung zu übernehmen, neue Ideen einzubringen und dazu beizutragen, den erfolgreichen Weg des Unternehmens fortzusetzen“,
Für die Zukunft sei es entscheidend, die Dynamik, Innovationskraft und Vielfalt, durch die sich Radio-Log auszeichne, auch zukünftig beizubehalten. „Wir behalten neue Entwicklungen immer im Blick und profitieren im Vergleich zu Einzelpraxen durch die Zusammenarbeit an mehreren Standorten enorm vom fachlichen und menschlichen Austausch“, so Huber. Dieser Erfahrungsaustausch ebenso wie der Freiraum für die Patientenversorgung, den die Ärzte durch die zentrale Verwaltungsstruktur von Radio-Log erhielten, seien entscheidende Vorteile, die es zu sichern gelte.
Neben den Schwerpunkten Radiologie und Strahlentherapie haben sich bei Radio-Log auch Fachbereiche wie Allgemeinmedizin, Kinderheilkunde und Gynäkologie fest etabliert. „Im Gegensatz zur technisch orientierten Medizin steht bei uns die sprechende Medizin und vor allem das persönliche Gespräch im Vordergrund. Wir begleiten Menschen oft über viele Jahre und legen großen Wert darauf, sie umfassend und ganzheitlich zu betreuen“, so Huber. Besonders wichtig sei ihr dabei die interdisziplinäre Zusammenarbeit, die sie in ihrer neuen Position stärken wolle: „Je vielfältiger die Sichtweisen auf ein gemeinsames Ziel sind, desto facettenreicher und besser wird das Ergebnis – für uns als Team, aber vor allem für unsere Patientinnen und Patienten.“